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  • Writer's pictureBettina Kraft

Wie aus einer Garage ein Arbeitszimmer wurde

Updated: Apr 8, 2020

Bei ca 400 qm Wohnfläche sollte man meinen, dass ein Zimmer zum Arbeiten übrig wäre. Aber leider waren alle Zimmer in diesem Haus schon verplant. Ein Masterschlafzimmer, 2 Kinderzimmer, 1 Man Cave (ja, die Höhle meiner Jungs wurde so genannt) im OG waren schon fest vergeben und unten waren die Räume ebenso schon verplant. Unser Casita sollte, mit seinem begehbaren Kleiderschrank und Duschbad sowie privatem Eingang, da freistehend, für unsere zahlreichen Gäste eine willkommene und gemütliche Bleibe werden. Blieb also noch eine der drei Garagen übrig. Bei 2 Autos kann man ja eine umbauen zum Arbeitszimmer. Zumal die besagte Garage so am Haus angebaut war, dass man einfach nur die Wand mit dem Einfahrtstor zumauern musste (ein Fenster wurde hier eingesetzt), dann die Wände links und rechts vom Kamin durchbricht und damit einen Zugang im Haus hat. Einfach, nicht wahr? Bis auf ein paar "Hickups" mit der Baugenehmigung war es das auch.


Hier ein paar Bilder: rechts am Haus sieht man das Garagentor das zugemauert wurde. Der Innenraum wurde dann mit dem bestehenden Klavierzimmer durch zwei Durchgänge verbunden, ein Fenster wurde eingesetzt, der Boden (nach Baucode) mehrfach verändert, Spotlichter in die Decke eingebaut und das Ganze dann mit einem Holzdielenboden, passend zu dem des Klavierzimmers, ergänzt.











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